Es gibt Menschen denen das Wetter relativ egal ist, oder zumindest nicht so empfindlich reagieren, wie viele andere, die sich einfach nach Wärme und Sonne sehnen.

Ja ich gehöre auch dazu, weswegen ich diesen Artikel besonders hervorhebe, da es gerade im laufenden Monat April in dem wir uns befinden, zwar dem alten Sprichwort entsprechend – „Der April macht was er will“ – auch das Wetter primär betroffen ist.

Wir könnten es dabei belassen und uns doch endlich daran gewöhnen, auch wenn es Anfang März schon 15 Grad hatte, doch irgendwie schleicht sich ein unangenehmes Gefühl dabei hinzu, dass das alles nicht mehr normal ist.

Nun was ist heute noch normal, werden sich viele fragen und auch hier könnten wir tagelang darüber diskutieren und im Zeitalter des Wassermanns wohl kaum auf einen grünen Nenner kommen.

Irritiert von diesen Wetterkapriolen gehen nicht nur vorwiegend junge Menschen auf die Strasse um ein Zeichen zu setzen, dass die Politiker als Entscheidungsträger dies als Aufforderung zur Kenntnis nehmen sollten, genauer hinzusehen bei ihren Verhandlungen und Entscheidungen, auch wenn sie sonst noch genügend um die Ohren haben, doch das ist ihr Job, für den sie sich in Wahlkämpfen eingesetzt haben.

Doch wir dürfen und können nicht darauf warten, bis etwas geschieht, das nicht nur die Aktivisten zufriedenstellen wird, sondern wir leben jetzt und sind diesem Wetter primär ausgesetzt.

Wobei es vordergründig nicht entscheidend ist, welche Hintergründe dazu geführt haben, denn mit Sicherheit waren es mehrere Faktoren und ich erinnere noch mal an den jüngsten Sonnensturm im März, der einiges hier auf Erden in Bewegung gebracht hat.

Doch wichtig ist dabei zu bedenken und zu beobachten, was denn das Wetter mit jeden Einzelnen von uns macht. Also die Auswirkung stelle ich hier einmal in den Vordergrund, denn nicht nur dass es eine sehr starke Wechselwirkung der elementaren Kräfte gibt, sondern auch langfristige Folgen auf vielen Ebenen unseres Daseins.

Primär wirkt diese Wechselhaftigkeit auf unsere Psyche und bringt im Menschen zahlreiche Depressionen hervor, die nicht nur durch die Abwesenheit der SONNE bewirkt wird, sondern auch durch die starken Temperaturschwankungen.

All dies wirkt vordergründig auf die Gefühlsebene und beeinträchtigt bei vielen Menschen die Leistungsfähigkeit und die Lebensfreude, so wie die Vitalität ihren Alltag zu gestalten.

Natürlich sind nicht alle Menschen davon betroffen, doch viel mehr als wir uns das allgemein vorstellen, warum es wichtig ist, darauf hinzuweisen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen.

Denn all zu schnell kippt der Mensch in eine Lethargie und reduziert unbewusst seine Lebensenergie auf das gerade mal Notwendigste, ohne sich darüber hinaus auch für andere Lebensaspekte zu öffnen.

Dies kann sehr subtil geschehen und der Mensch lebt so quasi in einem Sparmodus und rechtfertigt dies dann auch noch, dass die aktuelle Weltsituation daran schuld sei.

Meisterhaft ist dies jedenfalls nicht, sondern gewöhnlicher Durchschnitt und wird dann auch noch im Gesellschaftsbewusstsein so akzeptiert.

Wenn der Focus aber auf die geistige Ebene gerichtet ist, auch wenn auf der Gefühlsebene keine Hochstimmung aufkommt, kann diese Situation besser bemeistert werden, vor allem da es in Zukunft nicht besser werden wird.

Nun dies ist keine negative Zukunftsprognose, sonder die Erkenntnis daraus, wie sich die Dynamik der Menschheit entwickeln wird, denn die langjährige Beobachtung auf dem Planeten hat gezeigt, dass die politischen Machenschaften, NICHT DER MENSCHHEIT DIENLICH SIND.

Das ist weder eine links – oder rechts- gerichtete Ideologie, sondern entspringt der objektiven Wahrnehmung des politischen Alltags, den wahrscheinlich viele Menschen ebenso betrachten werden.

Ohne auf die vielen hintergründigen alternativen Informationen eingehen zu wollen, die zu solch einer Sichtweise führen, sei daran erinnert, dass der Mensch EIGENVERANTWORTUNG übernehmen sollte und nicht, der Regierung, dem Wetter, dem Nachbar oder lieben Gott, die Schuld für seine aktuelle seelisch-geistige Situation geben sollte, auch wenn in manchen Situationen es vielleicht berechtigt wäre.

Natürlich ist dabei zu unterscheiden, zwischen der eigenen seelisch-geistigen Situation und der Weltsituation, denn wenn sich der Mensch aus dieser Dynamik herausnehmen kann, bedeutet das selbstverständlich nicht, dass da draussen die heile Welt vorhanden ist.

Aber nur wenn der Mensch selbst in seiner Kraft und Klarheit seines SELBST ist, hat er auch die beste Voraussetzung dafür, immun gegen die äusseren Dynamiken des Lebens zu sein, was nicht gleichbedeutend heisst, gleichgültig zu sein.

Doch ein Mensch der ständig emotional angreifbar und verletzlich ist, hat keine Kraft dafür, etwas langfristig zu bewirken oder im aussen zu verändern.

Stabilität ist daher eine primäre Voraussetzung für die eigene Entwicklung und bestes Startkapital um Dinge zu verändern.

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